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"Mein heißgeliebter Punschlieddichter" - Eine Hommage an Friedrich v. Schiller in Wort und mit Gebäck |
2018 war es wieder eine gelungene Konstellation, die gezeigt hat, dass Lust am Lesen, an Gesprächen, gepaart mit Gemütlichkeit wichtig sind beim Treff mit Freunden, mit Liebhabern des Buches schlechthin. Der heißgeliebte Punschlieddichter Friedrich von Schiller war am 1.12.2018 zu Gast mit seinem Musenschatz Caroline von Wolzogen. Diese von mir geschriebene szenische Lesung für zwei Personen hatte Premiere! Die anheimelnde Atmosphäre hat dazu beigetragen, dass sich die beiden Protagonisten Michael Göring (Schiller) und Rotraut Greßler (C. v. Wolzogen) und ein sehr auf unseren Auftritt gespannt wartendes Publikum wohlfühlten. Der Rebell rauchte genüsslich seinen Tabak und sinnierte mit seiner geistigen Liebe über Literatur, Lieben, Verehren und Leidenschaften. |
Links: Rotraut Greßler (C. v. Wolzogen)
Rechts: Michael Göring (F. v. Schiller) im Ginkgo-Geschenke Weimar bei Vera Cihar |
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Johann Heinrich Moritz Winter 2.3.1760-14.7.1838.
- Ehre für einen biedren Forstmeister - Gedenkschrift und -feier zum 180. Geburtstag
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Am Samstag, den 14.7.2018, ab 14 Uhr fand im Forsthausgarten, Gräfenroda Waldstraße 100, die Enthüllung einer Gedenktafel am Waldgrab statt. Ausführende: Die Autoren der Gedenkschrift und das Gräfenrodaer Horn-Recycling, Ehrhardt, Jochen; Gran, Karl-Heinz; Greßler, Rotraut: Johann Heinrich Moritz Winter. Schwarzburgisch-Sondershäuser Förster (1760 - 1838). Herausgegeben von der Gemeinde Gräfenroda in Zusammenarbeit mit dem Eigenverlag von Rotraut Greßler, Waltershausen. Gräfenroda und Waltershausen 2018. VK: 14,95 EUR.
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Die AUCHs aus Weimar und die KÜHNs aus Gräfenroda.
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Dank dem interessierten Publikum im Ginkgo-Geschenke Weimar bei Vera Cihar zum
Vortrag am 1. Advent 2017
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Zeiterlebnisse in Stadtilm (Text zum Vortrag als PDF-Dokument):
"... Es ging hinauf in den Turm, wo das „Kühnsche Uhrwerk“ sauber und glänzend steht. An einer Strebe ist ein Firmenschild in geprägten Schriftzug angebracht mit der Nummer 278-1900.Wilhelm Kühn war hier vor 117 Jahren; wäre es nicht eine Hommage an ihn wert, wenn das Uhrwerk wieder in Gang gebracht werden könnte!" |
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links: Ursula Schwientek,
rechts: Rotraut Greßler
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Kühnsche Turmuhr in Stadtilm - Firmenschild
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Unter dem Titel: „Komponisten aus der Region Mit einem Drang nach Musik und Literatur. Die Musikerfamilie Kellner und einige ihrer Thüringer Zeitgenossen “ Das Ganze mit Musikbeispielen unterlegt, zeigte wie viele bekannte und zu Unrecht heute weniger bekannte Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts doch dicht gedrängt aus unserer unmittelbaren Näher stammten. Frau Greßler berichtete anschaulich über Leben und Werk der Komponisten und ihre Beziehung zu einander. Neben Vertretern der aus Gräfenroda stammenden Familie um Johann Peter Kellner, welche eine nicht unbedeutende Beziehung zum Nachbarort Dietendorf hatte, stellte sie u. a. auch den erst vor wenigen Jahren durch das Heimatmuseum Ingersleben |
Rotraut Greßler und Dieter Manns
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wieder entdeckten Musikprofessor und Komponist Friedrich Agthe vor. Er wurde 1833 in Dietendorf geboren, trat später in die ev. Brüdergemeineein und wanderte 1856 nach Amerika aus. Dort machte er eine erfolgreiche Karriere. Auch leitete er einige Jahre in London die Verkaufsfiliale der Bechstein-Piano- und Flügelfabrik seines Stiefbruders Karl Bechstein. Agthe starb 1899 in den USA.
Am Ende des Vortrages gab es noch viele Anfragen, herzliche Begegnungen und eine ausgelassene Gesprächsrunde. Dieter Manns (Heimatmuseum Ingersleben)
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Dürfen wir uns vorstellen? Katharina, geb. von Bora, die Lutherin und
Barbara Brück, geb. Cranach, die Tochter von Lucas Cranach des Älteren,
Herbergen "Schloss Elgersburg", Krügerverein Neudietendorf, Weimar Ginkgo-Geschenke
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Buchverkauf mit den Autoren: Kühnsche Turmuhren im Gasthaus "Forsthaus" Gräfenroda"Und viele ticken immer noch - Kühnsche Turmuhren aus Gräfenroda -
Eine Chronik der Familie und Firma". Musikalische Begleitung: Ulf Teller
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Präsentation in der St. Laurentius Kirche zur Gräfenroda.
Am Tage des Jubiläums.
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Vierte Lesung: Süßes bei Goethes
„Ende Dezember schickte ich eine Schachtel mit
Marzipan nach Weimar ..." - Süßes bei Goethes,
gefunden in Werken, Briefen, Tagebüchern der
Familie des Dichterfürsten
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Von Hedwig Bollhagen bis Carstens-Keramik.
Zwei bekannte Namen und ihre Geschichte. Ginkgo-Geschenke Weimar.
Zum Vortrag treffen sich Kolleginnen, die sich 40 Jahre nicht gesehen haben.
Hochinteressierte Leute, ehemaliger Technischer Direktor Keramik, Sammler, Gäste.
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„Wintermärchen“ und „Sommerfreuden“
Dritte Lesung Der Vogelsang oder die drei Lehren von Christoph Martin Wieland
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Fotos: Renate Wagner |
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